Der Kölner Verein Wipe a Tear e.V. hat sich wieder einmal für einen guten Zweck stark gemacht. Anlässlich des Muttertags organisierte der Verein unter der Leitung von Elisabeth Rugaju ein besonderes Event in Odonien, einer Künstlerkolonie in Köln. Bei bestem Wetter bereitete Elisabeth zusammen mit ihrem ehrenamtlichen Team ein afrikanisches Lunch zu, das zahlreiche Besucher ... read more
Unterstützung
Projektausblick
Ein neuer Transpoter-VanDer nun wieder fünf Jahre alte Van des Babheims hat mehr als 500.000 Kilometer auf dem Tachon und die Reparaturen werden häufiger und teuer. Wir müssen dringend in einen neues Fahrzeug investieren, damit wir den Transport unserer Kinder zur Schule, zur medizinischen Versorgung in Kampala und den Einkauf / die Ernte unserer Lebensmittel damit durchführen ... read more
Neue Rollstühle
Mary und Annet haben neue Rollstühle von Pastor Atwooki und Freunden erhalten - eine großzügige Geste, die ihre Mobilität und Freude sicherlich bereichern wird! ... read more
Keine Tränen mehr für Suzan!
Suzans Augen-Operation ist erfolgreich verlaufen Am vergangenen Sonntag ist Matron Monica zusammen mit der kleinen Suzan, die ständig tränende Augen hat, ins das 300 Kilometer entfernte Kampala aufgebrochen. Hier in Fort Portal konnte ihr in keiner Augenklinik geholfen werden. Auch die Ärzte im Mengo-Hospital in Kampala wollten erst noch einmal eine Weile abwarten, ob sich ... read more
Kritische Situation von Baby Mable
Mable, gerade einmal sechs Monate alt, wurde von ihrer schwer psychisch kranken Mutter im Alter von einem Monat verlassen und kam zu uns ins Babyheim. Während ihres Aufenthalts im Toro Babies Home entwickelte sie einen Ausschlag, der sich ständig verschlimmerte. Wir brachten sie in das Maranatha-Krankenhaus, wo sie vier Tage lang behandelt wurde. Die Ärzte öffneten eine ... read more
Danke, dass Sie mit Ihrer Hilfe Suzannes Operation ermöglicht haben
Liebe Freunde und Unterstützer des Toro Babies Home, wir sind Ihnen unendlich dankbar, dass Sie die teure Hernienoperation der kleinen Suzanne, die Reise- und Aufenthaltskosten der drei Begleitpersonen in Kampala ermöglicht haben. Die unvorhergesehenen medizinischen Notfälle stellen eine große finanzielle und personelle Herausforderung für uns dar, die wir unter de Umständen ... read more