Simon, dem kleinen operierten Frühchen geht es deutlich besser. Die Schmerzen durch die Nahtschmerzen lassen langsam nach. Er weint nicht mehr sehr häufig und kann gut entspannen.
In Kampala wurden die bestellten Flaschen am Montagnachmittag zum grün-gelben Link-Bus gebracht, der sie bereits am folgenden Morgen in Fort Portal ablieferte. Um 11:00 Uhr war der Karton im Toro Babies Home! So schnell funktioniert die Post bei uns sehr selten!
Die Mittagszeit haben Matron Betty, Margaret, die Social Media Spezialistin der Caritas und ich im Dutchess Restaurant verbracht. Margaret soll die Betreuung der Website und der Social Media Kanäle des Toro Babies Home übernehmen. Auf der Karte stand German Currywurst. Die musste unbedingt probiert werden und wurde ich ausgezeichnet befunden!
Unten links: die Flaschen und Sauger aus Kampala sind schon eingetroffen! Unten rechts: Margaret und Betty probieren die German Currywurst
Heute Nachmittag waren die Therapeuten vom Kyaninga CDC im Babyheim. Ich traf sie an, als mit mit Gift Übungen an an den Füßen durchgeführt haben. Die Kleine hat bitterlich dabei geweint. Hier möchte ich nochmals professionell abklären lassen, wie wir ihr helfen können. Darüber hinaus muss ihr Stuhl angepasst werden, Jackson, der Physiotherapeut wird sich darum kümmern und hat den Stuhl mitgenommen.
Unten Mitte: Trost bei der Physiotherapeutin, unten rechts: Gifts Stuhl muss repariert und angepasst werden
Auch Rachel benötigt dringend einen anderen Stuhl, in dem sie aufrecht sitzen kann und der ihre Rückenmuskulatur stärkt.
Unsere Nursery School, der Kindergarten, wurde von indischen Spendern mit kleinen Tischen und Stühlen beschenkt. Für Irenes Büro haben sie einen stabilen Schreibtisch und ein schönes Bücherregal gestiftet. Das Board ist ja schon länger der Meinung, dass in jedem Kinderhaus ein Fernseher vorhanden sein muss, der Bildungszwecken dienen soll. Partnerschaft Gesunde Welt hat sich dem immer verweigert. Lokale Spender haben nun sechs kleine Bildschirme gespendet, die hoch oben an der Wand hängen.
Auch Anne Genier traf heute zufälligerweise aus der Schweiz kommend wieder in Fort Portal ein. Begleitet wurde sie von ihrer Mutter und Patentante, denen sie ihr Uganda zeigen möchte.
