Für die Gesundheit von Stephen und Susan!
Liebe FreundInnen und UnterstützerInnen des Toro Babies Home,
wir hoffen, dass es euch allen gut geht. Heute wenden wir uns mit einer dringenden Bitte um Hilfe an euch, um zwei tapferen Kindern, Stephen und Susan die medizinische Versorgung in Kampala zu ermöglichen.
In einem Artikel „It takes a village to kill a child – Uganda’s hidden children„, der vor einigen Jahren von Aljazeera veröffentlicht wurde, zeichnete der Autor ein scheinbar düsteres Bild vom Leben der meisten Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Uganda. Der Artikel wirkt größtenteils wie eine Szene aus einem Horrorfilm mit dem Potenzial, Filmpreise zu gewinnen. Leider zeichnet der Artikel kein vollständiges Bild von dem, was die wenigen Kinder, die überleben, täglich durchmachen.
Stephen – Ein Leben voller Herausforderungen
Vor fast zwei Jahrzehnten kam Stephen mit strahlenden Augen, einem bezaubernden Lächeln und einem freundlichen Herzen ins Toro Babies Home. Er konnte zwar im Gegensatz zu vielen anderen Kindern die „Gnadentötungen“ (hier mehr zu den Mercy Kills) überleben, aber dennoch kämpft Stephen täglich mit Halluzinationen, epileptischen Anfällen, Entwicklungsverzögerung und sozialen Beeinträchtigungen.
Unser Toro Babies Home, hat ihm Liebe und Pflege geschenkt, aber einige Herausforderungen übersteigen unsere Mittel. Diagnostiziert mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom und epileptischer Enzephalopathie, benötigt Stephen eine regelmäßige Vorstellung bei Ugandas einzigen Neuropädiater im 300 Kilometer entfernten Nsambya-Krankenhaus, damit ihm die notwendigen Medikamente verschrieben werden können. Die Kosten für Transport, Arztrechnung, Medikamente und Reisekosten sind mit ca. 600 € je Fahrt nach Kampala jedoch unerschwinglich für das Babyheim geworden. Wir bitten euch daher von Herzen um finanzielle Unterstützung.
Susan – Ein kleines Mädchen kämpft mit einer Augenkrankheit
Die zweijährige Susan leidet an einer Augenerkrankung. Bei ihr wurde während eines Krankenhausaufenthalts in Kampala eine Tränenwegstenose diagonstiziert, die dringend operiert werden muss, um ihr Leiden zu lindern. Der Augenarzt empfahl eine zweite Meinung, die beim augenmedizinischen Camp im Fort Portal Referral Hospital eingeholt wurde. Die Ärzte dort raten ebenfalls rasch zu einer zu einer Operation, um irreversible Schäden zu verhindern.
Unverzichtbar: Eure Rolle für Hoffnung und Heilung
Eure Großzügigkeit bedeutet für Stephen, Susan und das gesamte Team des Toro Babies Home alles. Jeder Beitrag, sei er groß oder klein, unterstützt diese beiden Kinder auf ihrem Weg zu einer angemessenen medizinischen Versorgung.
Spendenkonto Partnerschaft Gesunde Welt e.V
IBAN: DE76603900000443739005
BIC: GENODES1BBV
Verwendungszweck: „Unterhalt Toro Babies“